Ensemble, Février-Mars 2025

Liebe Mitglieder, chères amies et chers amis,


zum Auftakt in das Jubiläumsjahr erscheint das Zitat von Henry Ford « Se réunir est un début, rester ensemble est un progrès, travailler ensemble est la réussite. » (“Sich zu versammeln ist ein Anfang, zusammenzubleiben, ist ein Fortschritt, zusammenzuarbeiten ist der Erfolg.”) passend, da es die Schritte für den Erfolg der Deutsch-Französischen Gesellschaft über 75 Jahre hinweg kennzeichnet. Wir begehen das Jubiläumsjahr mit Vorträgen, Konzertabenden, Diskussionsrunden,
zwanglosen Zusammentreffen bei den Rencontres du jeudi, Besuchen der französischen Kinofilme, mit kulinarischen Freuden bei der Cuisine, Aktivitäten für Schülerinnen und Schüler und Studierende, mit Projekten, Fahrten und vielem anderen mehr, um die deutsch-französischen Beziehungen zu vertiefen und in der Öffentlichkeit Bielefelds und in Ostwestfalen-Lippe präsent zu machen. Gerade in Zeiten der politischen Unsicherheiten ist es für uns wichtig, ein Zeichen für
Zusammenhalt und Frieden durch ein gutes deutsch-französisches Verhältnis in
Europa zu setzen.


Am 5. September 2025 feiern wir 75 Jahre DFG Bielefeld e.V. mit einem Festakt.
Vielleicht merken Sie sich schon einmal das Datum vor.

Gern hätte Frau Françoise Aubret-Ehnert online an dem Festakt teilgenommen. Frau Aubret-Ehnert war von 1992 – 2002 die zweite Vorsitzende der DFG an der Seite von Frau Brinker. Sie hat die Cuisine-Kurse geleitet und Reisen organisiert. Viele von Ihnen können sich noch gut an sie erinnern. Nach dem Tod ihres Mannes ist Frau Aubret-Ehnert nach La Rochelle gezogen, wo sie lange Jahre Präsidentin der AFA (Association Franco-Allemande de la Rochelle) war. Bei Besuchen in La Rochelle erlebte man sie als eine auch im Alter stets aktive und geistig sehr lebendige Frau. Leider ist sie Anfang Februar in La Rochelle verstorben. Wir sind froh, sie gekannt zu haben, und werden ihr Andenken bewahren. Hier der Hinweis auf die Online-Kondolenzseite: Death of Madame Françoise AUBRET-EHNERT (03/02/2025) https://www.enaos.be


(Wie immer übernehmen weder die DFG noch wir die Haftung für irgendwelche Schäden, die durch das Aufrufen der Seiten entstehen.)


Der Frühling kommt und damit auch die Freude an Unternehmungen. Im Moment ist die Energie vielleicht noch im Winterschlaf, aber in den nächsten zwei Monaten wird sich dieses – zumindest, was die Angebote der DFG betrifft – sehr schnell ändern.


Die Mitgliederversammlung für DFG-Mitglieder ist am 20. März 2025 um 18:30 Uhr in der VHS, Ravensberger Park 1, zu der wir bereits im Dezember eingeladen haben. Es ist verpflichtend, die Jahreshauptversammlung abzuhalten; aber ist es eine lästige Pflicht? Bei uns auf keinen Fall, denn wir freuen uns, unsere Aktivitäten vorzustellen, Ihre Ideen aufzugreifen und zu besprechen, die
Perspektiven und das Jubiläumsangebot zu erläutern und die neuen Mitglieder kennenzulernen. Der Abend klingt gesellig aus. Für Getränke und einen kleinen Imbiss ist gesorgt. Wer den Imbiss noch etwas anreichern möchte, ist herzlich dazu eingeladen. Wir begrüßen an dieser Stelle schon einige neue Mitglieder, die aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht namentlich genannt werden können. Soyez les bienvenus! Kommen Sie also zahlreich!


In besonderer Weise möchten wir hier auf das Auftaktkonzert zum Jubiläumsjahr am 2. März 2025 aufmerksam machen. Es erwartet Sie ein unterhaltsamer Sonntagabend mit ungewöhnlichen Einblicken in die Musik Beethovens, Faurés und Saint-Saëns’ unter dem Titel TYPISCH DEUTSCH? TYPISCH FRANZÖSISCH? – Ein musikalischer Kulturdialog mit Sigurd Müller am Cello und Claudia Kohl am Klavier. Die beiden international bekannten Musiker werden festgelegte Meinungen und Vorurteile mit ihrem anspruchsvollen und unterhaltsamen Programm spielerisch in Frage stellen. Lassen Sie sich überraschen! Selbstverständlich ist für ein Begleitgetränk gesorgt.


Das Konzert beginnt um 18 Uhr. Karten (15€/für Mitglieder 12€) sind an der Abendkasse im Haus Wellensiek (Wellensiek 108A, 33619 Bielefeld) erhältlich. Auch für Ihre Freunde, Verwandten und Bekannten bietet das Haus Wellensiek genug Platz. Machen Sie also ruhig Werbung für dieses außergewöhnliche Musikevent!!

Am Freitag, den 14. März 2025 geht es musikalisch weiter. Michael Wiersing Sudau setzt seine Vortragsreihe über französische Chansons fort (19:00 bis 21:00 Uhr in der VHS, Ravensverger Straße 1). Er stellt dieses Mal den Chansonnier Jacques Brel mit dem Titel Je jure que je volais vor. Ein vielseitiger musikalischer Auftakt ins Wochenende!


Hier ist der Text von Herrn Wiersing Sudau zu seinem Vortrag:

“Er war und ist bis heute – höchstwahrscheinlich – der größte Interpret moderner französischsprachiger Lieder, obwohl er nicht Franzose war: Jacques Brel, Sohn eines französischsprachigen Flamen, Belgier. Kein Chansonnier vor und danach hat dermaßen alltäglich-existenzialistisch pathetische Texte geschrieben – ohne damit je peinlich zu wirken – seine Lieder sind so authentisch, geradezu radikal zärtlich, anklagend, genießend… in jedem Konzert aufgeführt. Was Bach für die Klassik, ist Brel für das Chanson: Ein eigenständiges Kapitel, bis heute
Standardwissen für jeden Chansonnier und jeden, den französischsprachige Lieder interessieren. An diesem Abend wird eine Reihe bedeutender Chansons Brels vorgestellt. Französische Sprachkenntnisse sind nicht erforderlich. An teils übersetzten Beispielen wird der Text im Original verständlich gemacht. ” Diese Veranstaltung ist eine Kooperation mit der VHS.

Asterixfans und die, die es immer schon werden wollten, aufgepasst! Klaus Jöken, Übersetzer der Asterixbände seit 2004, Übersetzer von Lucky Luke und Rantanplan, wird am 2. April 2025 um 20:00 Uhr in einem kurzweiligen Vortrag über seine Arbeit sprechen: Astérix – wie man Gags und Humor in eine andere Sprache übertragen kann.

Hier der Ankündigungstext:


Der Comic – in Frankreich eine literarische Gattung, in Deutschland ein eher verpöntes Mauerblümchen – bis, ja bis Asterix und Obelix ab dem 18.12.1968 dieHerzen der 6-bis 100-Jährigen auch in Deutschland eroberten – beim Teutates!Asterix ist der erfolgreichste europäische Comic mit über 390 Millionen verkauften Exemplaren, davon 130 Millionen allein in Deutschland. Allerdings gelang es dem kleinen Gallier nicht auf Anhieb, in Germanien Fuß zu fassen, denn
die Originalsprache ist ja Französisch. Wie übersetzt man Gags, feinsinnige Wortspiele, Vergleiche, Metaphern, Kalauer, Andeutungen ins Deutsche, ohne dass etwas von ihrem Witz verloren geht? Nach einigen mehr als turbulenten Startschwierigkeiten war es Gudrun Penndorf, die mit ihren genialen Übersetzungen Maßstäbe gesetzt und Asterix in Deutschland berühmt gemacht hat. Dieses Abenteuer führt Klaus Jöken, der vor 20 Jahren Penndorfs Nachfolge als Asterix-Übersetzer angetreten hat, fort und erzählt Ihnen, wie er die Abenteuer der Gallier ins Deutsche überträgt. Man darf also auf die Zutaten des Zaubertranks , mit dem es ihm gelingt, die deutschen Leser zum Schmunzeln und Lachen zu bringen, gespannt sein.


Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit der Stadtbibliothek, Neumarkt 1, 33602 Bielefeld statt und ist die zweite der vierteiligen Reihe über die Übersetzungsproblematik der verschiedenen literarischen Genres.

Die Veranstaltungen für junge Bielefelder Schülerinnen und Schüler beginnen am Dienstag, den 25. März 2025 mit dem Vorlese- und Präsentationswettbewerb, den wir bereits seit 25 Jahren durchführen. Wir wünschen den jungen Teilnehmenden viel Spaß an der Lektüre und an der Präsentation. Der Veranstaltung können Sie gern beiwohnen. Und wenn Sie die charmante Elsa, die französische Lektüre, CDs und ein nettes Gespräch in ihrem Bibliobus nach Bielefeld bringt, kennenlernen möchten, sind Sie herzlich eingeladen, vor dem Wettbewerb von 12:00 – 14:00 Uhr
vor der Stadtbibliothek und von 14:15 – 16:00 Uhr vor der Universität bei ihr vorbeizuschauen.


Bei der Table ronde am 26. Februar 2025 können Sie wieder mit Alain Houdus um 18.15 in der VHS über aktuelle Themen, die Ihnen zeitnah noch mitgeteilt werden, diskutieren.


Die Rencontres du jeudi laden am 27. Februar und 27. März 2025 ab 19:30 Uhr in der “Arabesque” zu zwanglosem Austausch und einem netten Abend ein.


Und nun zu den französischen Filmen: Rosalie – Rosalie am 24.02.25
Rosalie (Nadia Tereszkiewicz) est une jeune femme dans la France de 1870 mais elle n’est pas comme les autres, elle cache un secret : depuis sa naissance, son visage et son corps sont recouverts de poils. De peur d’être rejetée, elle a toujours été obligée de se raser. Jusqu’au jour où Abel (Benoît Magimel), un tenancier de café acculé par les dettes, l’épouse pour sa dot sans savoir son secret. Mais Rosalie veut être regardée comme une femme, malgré sa différence qu’elle ne
veut plus cacher. En laissant pousser sa barbe, elle va enfin se libérer. Abel sera-t-il capable de l’aimer ? Survivra-t-elle à la cruauté des autres ?


Im Jahr 1870 in Frankreich. Rosalies (Nadia Tereszkiewicz) Gesicht und Körper sind seit ihrer Geburt mit Haaren bedeckt. Um keine Aufmerksamkeit zu erregen, rasiert ihr Vater ihr Gesicht. Alles ändert sich, als er sie mit dem verschuldeten Abel (Benoît Magimel) verheiraten will, der in einem kleinen Dorf im Norden des Landes ein Café betreibt. Abel weiß nichts von Rosalies Geheimnis und hat sie eigentlich nur wegen ihrer Mitgift geheiratet. Rosalie wettet mit einem Kunden im Café, dass sie in einem Monat einen Bart zeigen kann. Abel versucht, sie davon abzubringen, doch Rosalie zeigt sich einen Monat später mit einem Vollbart und wird zur Attraktion im Café.


Langue étrangère – Tandem: in welcher Sprache träumst du ? am 31.03.25
Fanny a 17 ans et elle se cherche encore. Timide et sensible, elle peine à se faire des amis de son âge. Lorsqu’elle part en Allemagne à Leipzig pour un séjour linguistique, elle rencontre sa correspondante Lena, une adolescente qui rêve de s’engager politiquement. Fanny est troublée. Pour impressionner Lena, Fanny s’invente une vie différente mais se retrouve rapidement piégée dans ses mensonges. Ce qui porte le film, c’est le face-à-face passionnant entre deux
personnages et deux actrices très prometteuses, Lilith Grasmug et Josefa Heinsius. Dans le rôle des mères respectives de ces deux jeunes filles, on trouve Nina Hoss et Chiara Mastroianni.


Die 17-jährige Fanny lebt in Straßburg. Sie ist schüchtern und einsam. Als sie für einen Sprachaustausch nach Deutschland reist, lernt sie in Leipzig ihre Brieffreundin Lena kennen. Entgegen ihren eigenen Erwartungen werden die beiden Mädchen Freundinnen. Fanny verliebt sich in die politisch engagierte Teenagerin. Um ihre deutsche Freundin zu verführen, erfindet sie ihre Biografie neu. Bald schon beginnt sich Fanny in ihren eigenen Lügen zu verstricken. Die
Hauptrollen übernahmen Lilith Grasmug und Josefa Heinsius. Die europäische Koproduktion auch mit Nina Hoss und Chiara Mastroianni wurde Mitte Februar im Rahmen der 74. Berlinale uraufgeführt.


Und nun zu den Rückblicken:


Ausflug nach Düsseldorf zur vielbeachteten Ausstellung von Gerhard Richters verborgenen Schätzen – Werke aus rheinischen Privatsammlungen. Ein Bericht von Doris Burzlauer


Es ist schon eine kleine Tradition, das Jahr in der DFG Bielefeld mit einem Ausstellungsbesuch zu beginnen. In diesem Jahr gab es ein besonderes Highlight: die Gerhard-Richter- Ausstellung „Verborgene Schätze“ im Kunstpalast Düsseldorf.

Es war nicht einfach, an Gruppenführungskarten zu kommen, und nach langer Wartezeit bekamen wir tatsächlich die Zusage, als ich schon nicht mehr daran glaubte, dass es klappen würde.
Eine Gruppe von ca. 20 Personen fuhr mit dem Zug nach Düsseldorf, und nach kurzer Fahrt mit der S-Bahn erreichten wir den Kunstpalast direkt am Rheinufer. Dort hatten sich große Schlangen gebildet, die auf Einlass warteten. Gruppen werden jedoch erst 30 Minuten vor Führungsbeginn hereingelassen, sodass wir uns die Zeit mit einem Kaffee vertrieben. Zur Garderobe ging es etwas
beschwerlich mehrere Stockwerke in den Keller hinunter und dann wieder hinauf zu unserem Museumsführer, einem engagierten jungen Mann mit breitem Hintergrundwissen, der uns Gerhard Richters ausgestellte Werke mit Esprit und Humor näherbrachte und durchblicken ließ, dass man die Bilder durchaus nicht alle so ernst nehmen sollte. Richter selbst soll ja auch einmal gesagt haben, dass er die Preise, für die seine Bilder mittlerweile gehandelt werden, viel zu hoch finde.
Richter, geb. in Dresden, hat die meiste Zeit seines Lebens in Köln gelebt und dort als Professor gelehrt. Die meisten seiner Bilder, die jetzt hier in Düsseldorf zum ersten Mal ausgestellt werden, sind aus Privatbesitzen der Umgebung, und das macht die Ausstellung so besonders. Monumental-Bilder hängen des Weiteren in Firmen der Umgebung, wie z.B. in der Firma ERGO und – last but not least – ein Werk im Kölner Dom. Richter malte früher auch gegenständlich, die sogenannte Fotomalerei. Leider gibt es davon nur ein Bild seines Sohnes Max zu sehen.
Nach dieser interessanten Führung begaben sich die Gruppen zu weiteren Besichtigungen oder auch zu einem Wirtshausbesuch ins Füchschen, ein alteingesessenes Restaurant von 1882, vom Museum fußläufig zu erreichen. Hier wurden wir in bester Stimmung begrüßt, denn in der Gasse hatten sich zuvor zahlreiche Karnevalsvereine aus ganz Deutschland zum Auftakt des
Karnevalgeschehens 2025 versammelt.

Das Dîner amical, unser traditionelles Essen am 22. Januar, war gut besucht. In diesem Jahr trafen wir uns im Restaurant DER KOCH am Siggi. Die Küche hatte sich sehr viel Mühe gemacht, das französische Menü zu unserer Freude auf den Tisch zu bringen. Fazit: ein sehr schöner Abend.


Der Kochkurs erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Aber die Plätze sind auf 14 Teilnehmende begrenzt. Deshalb hier ein kurzer Hinweis auf das Procedere für die Anmeldung zu diesem Kurs :

Anmeldefrist: jeweils drei Wochen vor dem Cuisine-Termin. In einem Rundbrief
werden Sie an die Frist erinnert. Die Anmeldung erfolgt aus organisatorischen Gründen durch die fristgerechte Einzahlung des Betrags von 28€ für Mitglieder und 33€ für Nicht-Mitglieder und
durch eine Mail an info@dfgbielefeld.de


Dieses Vorgehen ist notwendig, weil die komplett ausgefüllte Liste mindestens zwei Wochen vor dem Termin bei der Hedwig-Dornbusch-Schule eingereicht und das Geld überwiesen sein muss.
Wenn wir bis zum Anmeldedatum nicht genug Teilnehmende haben (mindestens 10), geben wir die restlichen Plätze frei. Nachzügler der DFG Bielefeld können dann eventuell nicht mehr an dem Kurs teilnehmen.


Wir möchten Ihnen gern eine sehr gut gemachte mehrteilige kurzweilige Dokumentation über die Künstlerinnen in Paris in der ARTE Mediathek empfehlen, die auch die geschichtlichen Hintergründe und Zusammenhänge sehr anschaulich und ansprechend darstellt.

Die Legenden von Paris (1/4) – Künstler der französischen Romantik – Paris, Anfang des 19. Jahrhunderts: Die Künstlerinnen der Romantik erneuern das Schreiben, Malen und Komponieren.

Die Legenden von Paris (2/4)- Ein Leben wie ein Roman – 1834 bis 1848: Für neue Formen der Kunst, Literatur und Musik wird Paris zur Bühne.


Die Legenden von Paris (3/4) – Schatten über der Romantik – Die Februarrevolution von 1848 stellt die Monarchie infrage. Lamartine ruft die Republik aus …

Die Legenden von Paris (4/4) – Zeiten der Veränderung – In Paris kämpfen die Künstler*innen um Anerkennung, während zahlreiche Werke zensiert werden.


Sie werden bekannten Schriftstellern, Musikern und Malern und Politikern begegnen, wenn Sie ARTE Mediathek – Die Legenden von Paris in die Suchmaschine eingeben. Auch für diesen Tipp übernehmen wir weder eine Gewähr noch eine Haftung.


Und wenn Sie noch ein wenig Lust auf den Pariser HIP-HOP und seine Bedeutung haben, dann finden Sie auch in der ARTE Mediathek einen sehr interessanten Ausflug in die Gegenwart:
Hier der Titel der Sendung: Die Pariser Hip-Hop-Uni Auch für diesen Hinweis übernehmen wir weder eine Gewähr noch eine Haftung.

Wir wünschen Ihnen schon jetzt große Vorfreude auf den Veranstaltungsfrühling und -sommer der DFG Bielefeld. Bleiben Sie gesund… et à bientôt!


Cordialement,


gez. Marie-Lu Matzke (1. Vorsitzende)

gez. Doris Burzlauer (2. Vorsitzende)

gez. Ulrich Reetz (Schatzmeister)

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